Aktivkohlenstoffherstellung Maschine

Das Arbeitsprinzip einer aktivierten Kohlenstoffherstellungsmaschine umfasst mehrere komplexe und miteinander verbundene Prozesse.

Erstens werden die Rohstoffe wie Kokosnussschalen, Kohle oder Holz in die Maschine eingespeist. Diese Rohstoffe werden in einer Vorbehandlungsstufe unterzogen, in der sie in kleinere Stücke zerkleinert werden, um die Oberfläche zu erhöhen und nachfolgende Prozesse zu erleichtern.  

Als nächstes kommt der Karbonisierungsprozess. Die zerkleinerten Materialien werden in einer sauerstoffbegrenzten Umgebung bei hohen Temperaturen erhitzt. Dies verursacht die Zersetzung organischer Verbindungen in den Materialien und wandelt sie in kohlenstoffreiche Zeichen um.  

Das SCHOD wird dann der Aktivierungsstufe unterzogen, was ein entscheidender Schritt ist. Es gibt zwei häufige Aktivierungsmethoden: physikalische Aktivierung und chemische Aktivierung. Bei der physikalischen Aktivierung werden Dampf- oder Kohlendioxid bei hohen Temperaturen über den erhitzten WHO geführt. Dies führt zur Entwicklung von Poren innerhalb der Kohlenstoffstruktur und erhöht die Oberfläche und die Adsorptionskapazität. Die chemische Aktivierung dagegen beinhaltet die Imprägnierung des SHAR mit chemischen Mitteln wie Phosphorsäure oder Zinkchlorid vor dem Erhitzen. Diese Chemikalien tragen dazu bei, eine poröse Struktur zu erzeugen.  

Nach der Aktivierung erfährt der resultierende Aktivkohlenstoff eine Reihe von Nachbehandlungsverfahren. Dies kann das Abkühlen, das Waschen umfassen, um verbleibende Chemikalien oder Verunreinigungen zu entfernen und den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt zu erreichen.